Ja Daniel. Wer kann ,der kann.
Der kann dieses Event sogar geniessen und sollte es auch.
Mein Tip für die Fahrer ist, bleibt auf dem Track, quält Euch durch und hinterfragt die Streckenführung nicht. Spätestens im Ziel wisst ihr warum.
Genau so ist das, Sigggi, alter GST-Hase, du bist die GST ja schon zig Mal gefahren.
Wer auch nur im Entferntesten mit dem Gedanken spielt, bei der GST zu starten, den mag ich an dieser Stelle dazu motivieren. Die GST ist ein tolles Erlebnis. Man kann sie nicht beschreiben, man muss sie erlebt haben.
Meine Empfehlung ist die 3-LLL Strategie. Langsam-Lange-Leicht. Früh starten, lange und im unteren Grundlagenbereich fahren, genügend Pausen machen. Und vor allem, wenig Gepäck mitnehmen.
Ganz normale Hobby-Radler Fitness ist übrigens absolut ausreichend.
Dabei sein ist alles. Also mitmachen, egal ob man finisht oder nur ein paar Tage den Track genießt.
Ja Daniel. Wer kann ,der kann.
Der kann dieses Event sogar geniessen und sollte es auch.
Mein Tip für die Fahrer ist, bleibt auf dem Track, quält Euch durch und hinterfragt die Streckenführung nicht. Spätestens im Ziel wisst ihr warum.
Genau so ist das, Sigggi, alter GST-Hase, du bist die GST ja schon zig Mal gefahren.
Wer auch nur im Entferntesten mit dem Gedanken spielt, bei der GST zu starten, den mag ich an dieser Stelle dazu motivieren. Die GST ist ein tolles Erlebnis. Man kann sie nicht beschreiben, man muss sie erlebt haben.
Meine Empfehlung ist die 3-LLL Strategie. Langsam-Lange-Leicht. Früh starten, lange und im unteren Grundlagenbereich fahren, genügend Pausen machen. Und vor allem, wenig Gepäck mitnehmen.
Ganz normale Hobby-Radler Fitness ist übrigens absolut ausreichend.
Dabei sein ist alles. Also mitmachen, egal ob man finisht oder nur ein paar Tage den Track genießt.
Pingback: Across no borders - riding & pushing the GST. Part #1. - heimatnomadin
Pingback: Die Grenzsteintrophy: ein einzigartiges Bikepacking Abenteuer.