Servus GST,
ich möchte mich bedanken für die super Streckenführung der 2010-er GST, mein Eindruck war, dass es nicht nur auf Plattenwegen rauf und runterging, sondern das es mehr Aussichtspunke und Panoramastrecken als Unterholz gab, mehr Abwechslung, auch in Form von „westlichen Kolonnenwegen“ die scheinen ja deutlich schlechtere Jeeps gehabt zu haben, oder warum sind die Wege da um so viel besser? Höhenmeter gabs reichlich, bis zum Brocken glaubte ich ja das hört nie mehr auf. Dann läuft´s leichter, so der erste Eindruck, aber geschenkt wir einem trotzdem nichts. Jede Menge sandige Wege, Weidezäune, zugewucherte Trails und die Höhenmeter um Hitzacker an der Elbe waren noch eine extra Nummer. Wer hat die alle gefunden? Ich glaube da wurde jeder einzelne Höhenmeter mitgenommen. Insgesamt ist die GST eine super Kombination aus deutscher Geschichte, wunderschönen Landschaften, jede Menge Natur und ein verrücktes Abenteuer inmitten von Deutschland. Das kann man jedem Alpenüberquerer nur wärmstens als Alternative ans Herz legen. Aber immer mit der Warnung das Ganze nicht als Mittelgebirgsausflug zu unterschätzen und ausreichend Zeit einzuplanen. Für mich war´s wieder ein Supererlebnis, hoffentlich finde ich auch nächstes Jahr wieder die Zeit dafür.
Grüße an alle (zukünftigen) Teilnehmer.
Dann bis bald
Grüße Albert
Hallo Albert,
das hast du sehr schön passend zusammengefasst :-)