Es gibt keinen Trick. Du musst wie ein Seiltänzer auf den Stegen zwischen den Lochreihen fahren/balancieren. Bloß nicht direkt vor dir auf die Platte starren, sondern den Blick weiter nach vorn auf den Steg richten, auf dem du fährst (möglichst einen in der Plattenmitte).Wichtig:nicht aufregen! (ja, die GST ist keine normale Radtour, und wenn man ehrlich zu sich selbst ist, weiß man dass man das vor dem Start wusste oder hätte wissen können). 2.: Geduld und die kleinen Fortschritte honorieren. 3.: fest daran glauben, dass man es schafft. Irgendwann läuft es dann. Es gibt ein paar wirklich tolle Achterbahnstücke, nicht zu steil. Und dann macht es plötzlich sogar etwas Spaß,) Also, zurück auf die Platte!
Es gibt keinen Trick. Du musst wie ein Seiltänzer auf den Stegen zwischen den Lochreihen fahren/balancieren. Bloß nicht direkt vor dir auf die Platte starren, sondern den Blick weiter nach vorn auf den Steg richten, auf dem du fährst (möglichst einen in der Plattenmitte).Wichtig:nicht aufregen! (ja, die GST ist keine normale Radtour, und wenn man ehrlich zu sich selbst ist, weiß man dass man das vor dem Start wusste oder hätte wissen können). 2.: Geduld und die kleinen Fortschritte honorieren. 3.: fest daran glauben, dass man es schafft. Irgendwann läuft es dann. Es gibt ein paar wirklich tolle Achterbahnstücke, nicht zu steil. Und dann macht es plötzlich sogar etwas Spaß,) Also, zurück auf die Platte!