Wir sind zurück von unserem 1-wöchigem Teilabschnitt auf der GST vom Harz bis zur Ostsee. Es war soooooo gut und hat sooooo viel Spaß gemacht!!!!!
Danke, dass wir den gps-Track erhalten haben und GST-Feeling schnuppern durften.
Hier in Kurzform ein paar TourErkenntnisse:
Kurz unterhalb vom Harz ging es los. Somit waren die ersten 1,5 Tage etwas hügelig. Früh morgens auf dem Brocken roch es schon lecker nach Erbsensuppe. Nach der Abfahrt vom Brocken ging es dann immer „bergab“ gen Ostsee. Auf so einer GST-Tour lernt man verschiedenste Betonplatten-Typen kennen und schätzen. Die Abwechslung auf der Strecke war der Hammer, immer als wir dachten „uff das war jetzt aber ein langer Betonplatten/Wald/Matsch/Feldweg oder ähnlicher -Abschnitt“ …zack wurden wir überrascht und der Track hat sich gewandelt und uns andere Seiten gezeigt. Wenn man doch mal durch ein Dorf durchkam, hatte man das Gefühl, dass man grad aus dem tiefsten „Urwald“ kommt und auf einmal in der Zivilisation ist. Dies haben wir meistens für ein Mittagessen oder Einkauf genutzt. Beim Verlassen des Ortes bog man dann aber auch schon wieder ab zurück ins Dickicht. Ein super Gefühl/Erfahrung. Es grenzt an eine Wunder, aber keine Zecke hat sich in unsere Körper verbissen. Auf Höhe Salzwedel/Dömitz haben wir eine kleine Abkürzung genommen, da uns ein wenig die Zeit davonlief. Verurteile Leute nicht, die dich beim Wildzelten „erwischen“, meistens sind sie eher interessiert und erfreut. Brennnessel können echt ganz schön groß werden. Brennnessel auf Schienbein und Unterarm schmerzen noch Tage lang nach. Ah, deshalb findet die GST im Juni statt, da ist der Track noch nicht so zugewachsen (GSTler, hier könnte man an der einen oder anderen Stelle mal ruhig freischneiden ;-))… Auf unserer Strecke gab es aber nur 2-3 Stellen an denen wirklich kein Durchkommen mehr möglich war. An der Elbe kann es ganz schön hügelig werden. Die Oker kennt doch jeder. Als Radfahrer an Autobahnraststätten kommt man sich irgendwie fehl am Platz vor. Die Erleichterung und Freude beim Schieben des Fahrrads durch den Sand am Strand in Priwall ist einfach herrlich …
Kurz unterhalb vom Harz ging es los. Somit waren die ersten 1,5 Tage etwas hügelig. Früh morgens auf dem Brocken roch es schon lecker nach Erbsensuppe. Nach der Abfahrt vom Brocken ging es dann immer „bergab“ gen Ostsee. Auf so einer GST-Tour lernt man verschiedenste Betonplatten-Typen kennen und schätzen. Die Abwechslung auf der Strecke war der Hammer, immer als wir dachten „uff das war jetzt aber ein langer Betonplatten/Wald/Matsch/Feldweg oder ähnlicher -Abschnitt“ …zack wurden wir überrascht und der Track hat sich gewandelt und uns andere Seiten gezeigt. Wenn man doch mal durch ein Dorf durchkam, hatte man das Gefühl, dass man grad aus dem tiefsten „Urwald“ kommt und auf einmal in der Zivilisation ist. Dies haben wir meistens für ein Mittagessen oder Einkauf genutzt. Beim Verlassen des Ortes bog man dann aber auch schon wieder ab zurück ins Dickicht. Ein super Gefühl/Erfahrung. Es grenzt an eine Wunder, aber keine Zecke hat sich in unsere Körper verbissen. Auf Höhe Salzwedel/Dömitz haben wir eine kleine Abkürzung genommen, da uns ein wenig die Zeit davonlief. Verurteile Leute nicht, die dich beim Wildzelten „erwischen“, meistens sind sie eher interessiert und erfreut. Brennnessel können echt ganz schön groß werden. Brennnessel auf Schienbein und Unterarm schmerzen noch Tage lang nach. Ah, deshalb findet die GST im Juni statt, da ist der Track noch nicht so zugewachsen (GSTler, hier könnte man an der einen oder anderen Stelle mal ruhig freischneiden ;-))… Auf unserer Strecke gab es aber nur 2-3 Stellen an denen wirklich kein Durchkommen mehr möglich war. An der Elbe kann es ganz schön hügelig werden. Die Oker kennt doch jeder. Als Radfahrer an Autobahnraststätten kommt man sich irgendwie fehl am Platz vor. Die Erleichterung und Freude beim Schieben des Fahrrads durch den Sand am Strand in Priwall ist einfach herrlich …
Im Juni ist der Track noch nicht so zugewachsen.
Der war gut:-)