overnighter.de entstand nicht aus dem Nichts und steht auch jetzt in Kontexten/Zusammenhängen. Das sollte transparent sein. Dafür gibt es das Lobbymeter. Das hat sich overnighter.de beim fahrstil Magazin abgeschaut*. In der ersten Ausgabe des Magazins mit dem Titel “handmade” wird das Lobbymeter wie folgt vorgestellt:
“Der eine oder andere Name aus dem fahrstil-Team [also hier der overnighter-Autor] taucht auch an anderer Stelle in der Fahrradwelt auf. Daraus resultiert Wissen, reichlich Erfahrung, manche Freundschaft und auch Abhängigkeit. So genau lässt sich das nicht immer abgrenzen. Doch fahrstil [also hier der overnighter] möchte Transparenz. Dafür gibt es das Lobbymeter: Es weist am Ende jedes Artikels Hintergründe auf, die für sein Verständnis irrelevant sein mögen, nicht aber für seine Entstehung oder Verortung: simmer doch ma ehrlich!
Das Lobbymeter wird passenderweise mit Schnapsgläsern dargestellt, denn einen kann man mit jedem heben – spätestens beim fünften wird es gefährlich.”
Wir bei overnighter benutzen das Lobbymeter wann immer wir meinen, dass diese Transparenz einem Beitrag gut stünde, das dürfte besonders häufig in der Kategorie “ausprobiert” in der Fall sein. Das geschieht allerdings nicht rückwirkend, wer also in den alten Beiträgen stöbert, der wundere sich nicht, dass das Lobbymeter fehlt.
PS: Die Lobbymeter-Gläser haben die Grafiker von echtweiß, die auch fahrstil machen, entworfen. Ich freue mich, über die Genehmigung, diese hier nutzen zu dürfen. Dank dafür!
*= fangen wir also mit der Transparenz an: Ich bin einer der Initiatoren des Magazins, fungiere als Herausgeber und habe Lobbymeter seiner Zeit erfunden, um die Abgrenzung zum meinem Hauptjob als Geschäftsführer des pressedienst-fahrrad.de sicherzustellen.
Pingback: ausprobiert: Barmits › overnighter