Podcast-Empfehlung: Grenze zum Hören

Wir klauen hier mal ganz feist von der Internetseite. So schreibt sie über sich:
Staatsbürgerkunde handelt vom Leben in der DDR. Ohne Ostalgie will ich alle drei Wochen mit meinen Gesprächspartnern zurückschauen auf die Lebensumstände im “anderen” Deutschland zwischen 1949 und 1990. Angeregt zu diesem Podcast wurde ich durch einen Kollegen, mit dem ich in einem Gespräch auf die DDR-Vergangenheit meiner Familie, unser Leben dort und unsere Ausreise 1989 zu sprechen gekommen bin. Wie immer, wenn man mal ins Erzählen kommt, reichte die Zeit nicht aus, aber für viele, die nicht selbst dort gelebt haben, scheint die DDR bereits sehr weit weg zu sein – dabei ist das doch noch gar nicht so lange her, oder?“

Und so wird diese Episode auf der Internetseite angekündigt:
„Ein Staatsbürgerkunde-Spezial in drei Teilen. In dieser und den nächsten beiden Folgen sind Ulrike Kretzmer vom Exponiert Podcast und ich unterwegs im Grenzland zwischen Thüringen, Niedersachsen und Hessen. Wir treffen Menschen, die an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelebt haben und besuchen Orte, die an das „Eindrücken“ der Mauer im November 1989 erinnern, wie es unser erster Gast bildlich beschreibt. Patrick Hoffmann arbeitet im Grenzlandmuseum Eichsfeld. Zu Beginn der Folge sind wir mit ihm unterwegs und er erklärt uns Aufbau und Entwicklung der DDR-Grenzanlagen. Im Anschluss lernen wir Ursula Apel aus Teistungen kennen, die uns von ihrem Leben an und mit der Grenze erzählt. Wie ihre Welt mit dem Ausbau der Grenze immer kleiner wurde, wie ein halbes Dorf die Flucht wagte und wie ihre Familie die Grenzöffnung erlebte. Eine spannende und hoffentlich erkenntnisreiche Folge erwartet Euch zu einem Jubiläum, das wir alle nicht vergessen dürfen.“

Hier geht es zum Podcasts: Link

 

 

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