Iron Curtain im „Bike & Travel“-Magazin

In der aktuellen Ausgabe des „Bike & Travel“-Magazins findet sich ab Seite 60 unter dem Titel „Der lange Schatten des Eisernen Vorhangs“ ein Reisebericht entlang der „Trekkingroute“ des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Diese Routenführung ist zwar deutlich gemäßigter als die GST-Route, veranlasst den Autoren Erik van de Pierre der Story aber dennoch zu „warnenden“ Ausführungen im Infokasten: „Die hügeligen Südetappen (, …) sind nur für konditionsstarke und geübte Fahre zu empfehlen“. Selbst für seine Straßenroute schreibt er: „Aufgrund der Wegebeschaffenheit empfiehlt sich ein Mountainbike oder zumindest ein Trekkingrad mit Federung und dicken Reifen“ sind. Was würde er dann wohl über die GST-Strecke schreiben?

Das Heft gibt es am Kiosk und hier.

1 Comment

  1. nico Donnerstag, der 18. Mai 2017 at 10:26

    Hey!
    Also ich kann die Fahrt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze nur empfehlen. Ob man nun aber wirklich Federung braucht? Ich denke nicht… bei mir hats auch ein Trekkingrad ohne Federung getan. Dem Material wird eh zu viel Bedeutung beigemessen und das sage ich als Materialfetischist… :D

    Hier ein paar Eindrücke und Erfahrungen von meiner Tour. :)
    https://www.auf-tour.info/entlang-des-eisernen-vorhangs-vom-priwall-bis-zum-arendsee/

    https://www.auf-tour.info/entlang-des-eisernen-vorhangs-teil-2-vom-arendsee-bis-zum-brocken/

    https://www.auf-tour.info/entlang-des-eisernen-vorhangs-teil-3-vom-fulda-gap-bis-zum-dreilaendereck/

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