Unter dem Titel „1250 Kilometer bis in die gemütliche Kleintierschenke“ erscheint in den Nürnberger Nachrichten ein Interview mit GST-Fahrer Martin R.:
Rad fahren entlang des Todesstreifens: Martin Rahn aus Nürnberg hat die Grenzsteintrophy schneller als erwartet hinter sich gebracht
gutes, realistisches Interview, Martin :-)
Deine psychologischen Fähigkeiten mit dem Bauern waren wirklich beeindruckend…hätte nicht gedacht, dass jemand einen Menschen soo wirksam beruhigen kann – ich weiß zwar nicht, welcher Bauer sich aufgeregt hat, aber vermutlich war es dieser, der den großen Eindruck auf Dich hinterlassen hat…Alles in allem aber ein wirklich interessantes Gespräch!